Über mich
Persönlich
Daniela da Trindade
Psychosoziale Beraterin (M.A.)
Systemische Supervisorin, Paar- und Familientherapeutin (SG)
Sozialpädagogin (B.A.)
Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche i.A.
- Jahrgang 1980
- Verheiratet seit 1998
- Mutter von fünf leiblichen Kindern (2001, 2002, 2006, 2011 und 2013) und Pflegemutter seit 2005
Berufliche Erfahrung …
Langjährige Erfahrung (2010 – 2024) in der Gründung und Leitung eines freien Jugendhilfeträgers (www.villafamilia.de) mit den Schwerpunkten Pflegekinderwesen, ambulante Hilfen und stationäre Mutter-Vater-Kind Wohngruppen.
Konzeptentwicklung und Gründung der inklusiven stationären Jugendhilfeeinrichtung „Die Kinderscheune – ein Modellprojekt“.
Sozialpädagogische Pflegestelle für verschiedene Jugendämter seit 2008 – dato.
Aktuell bin ich in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Versorgung und in eigener Praxis in der Weiterbildung, Supervision und Paartherapie tätig, sowie Dozentin an verschiedenen Instituten und Einrichtungen.
Ich gehöre folgenden Dachverbänden an:
- Deutsche PsychotherapeutenVereinigung DPtV
- Systemische Gesellschaft SG
- Paritätischer Wohlfahrtsverband
Ich bin Mitautorin von sowie von In Trouble. Ein Tag im Leben von Sozialarbeiter*innen aus 44 Praxisfeldern
Das ist mir wichtig …
… authentische, gleichwürdige und gesunde Beziehungen auf Augenhöhe
… einen wertschätzenden Umgang in Familie und Partnerschaft
… ein weites Herz für unterschiedlichste Lebensentwürfe
… Kinder, die Eltern als Leuchttürme erleben
… die tiefe Überzeugung, dass wir Menschen besser performen und zufriedener sind, wenn wir unseren innewohnenden Stärken Raum geben.
… und vor allem stehe ich, egal in welchem Kontext, in der Paartherapie, im Elterncoaching oder in Supervision… für’s „gut genug“- Prinzip:
„Aus einem Hund wird keine Katze“ oder wie es einer meiner wichtigsten Lehrer und Berater zu sagen pflegt „manchmal muss man lernen aufzuhören, Energie in etwas zu stecken, was nicht zu ändern ist, das nennt man dann resignative Reife“
Das nicht zu ändernde „etwas“ könnte das Verhalten unseres Partner sein, wie das spezielle Verhalten eines der Kinder oder wir selbst in dem ein oder anderen Punkt sein …
Diese neu gewonnene Lässigkeit mit uns und unserem Umfeld ermöglicht es uns dann vielleicht abzulassen von den ermüdenden Anstrengungen, der zu sein, der man nicht ist und auch nie werden wird. In dieser Weise eröffnet sich möglicherweise die Chance auf ein gutes Leben, in dem gut genug auch nicht schlecht ist und das Beste nicht gut sein muss. Denn …
im Leben muss man vielleicht viel häufiger herausfinden, wer man nicht ist, als wer man ist. – Prof. Dr. Arnold Retzer
Qualifikation
Masterstudium psychosoziale Beratung und Therapie – Göttingen.
Forschung zu systemischer Therapie von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und Stärkung der Erziehungsfähigkeit.
Masterthesis: 1,3
Abschluss: Psychosoziale Beraterin (M.A.)
Studium der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik – Koblenz.
Forschung zu Bindung, Bindungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Pflegekindern
Abschluss: Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin (B.A.)
Bachelorthesis: 1,3
Zertifizierung in systemischer Familientherapie 3 Jahre – Arnold Retzer, SI Heidelberg.
Abschluss: Systemische Familientherapeutin SG
Zertifizierung in systemischer Paartherapie 2 Jahre – Arnold Retzer, SI Heidelberg.
Abschluss: Paartherapeutin
Zertifizierung in systemischer Supervision – Weinheimer Institut, Berlin
Abschluss: Systemische Supervisorin SG
Approbation Psychotherapie für Kinder – und Jugendliche, Heidelberg.
Abschluss: dato i.A.
Ausbildung zur Erzieherin – Speyer.
Abschluss: Staatlich anerkannte Erzieherin
Weiterbildungen
- Zertifikatsausbildung Einrichtungsleitung Paritätischer Wohlfahrtverband Frankfurt
- Systemaufstellung Diana Drexler Wisl – Wiesloch
- Stillberaterin AFS Frankfurt
- Musikgartenlehrerin ifem Mainz
- PEKiP Gruppenleitung Erwachsenenbildung im Elementarbereich Kronberg
- Elternkursleiterin KESS erziehen Kaiserslautern/ Speyer
- FenKid – Kursleitung, München
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